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Politische Netzwerke, Mitgliederstruktur und Aktivitätstypologie der Grünen Rheinland-Pfalz: eine Fallstudie aus dem Jahr 1984
In: Passauer Papiere zur Sozialwissenschaft 8
Parteipolitische Aktivitäten, Sozialstruktur und politische Netzwerke der Grünen Rheinland-Pfalz im Jahr 1984: Eine Fallstudie
In: Wahlen und Wähler, S. 193-214
Parteipolitische Aktivitäten, Sozialstruktur und politische Netzwerke der Grünen Rheinland-Pfalz im Jahr 1984: eine Fallstudie
In: Wahlen und Wähler: Analysen aus Anlaß der Bundestagswahl 1987, S. 193-214
In der vorliegenden Fallstudie verdeutlicht die Analyse der Mitgliederstruktur drei markante Besonderheiten. Es dominiert (80 Prozent) die jüngere Altersgruppe zwischen 18 und 30 Jahren, der Frauenanteil ist sehr hoch und ein großer Anteil der Mitglieder befindet sich in einer universitären Ausbildung. Diese drei Faktoren unterscheiden die Grünen sowohl bezüglich der Wähler als auch bezüglich der Parteimitglieder von den anderen Parteien. Die Grünen haben im Verhältnis zu den hohen Wahlanteilen in Rheinland-Pfalz nur einen geringen Mitgliederstand. Sie präsentieren sich damit als Wählerpartei. Von besonderer Bedeutung sind die in der Studie dokumentierten engen Verbindungen zwischen den Gruppierungen der neuen sozialen Bewegungen und der Partei der Grünen. Vielfach sind die Mitglieder der Grünen "Personalunionisten", d.h. sowohl Mitglieder bzw. Mitstreiter in Bürgergruppen als auch zugleich Parteimitglieder. Bei den Aktionsformen der Partei kommen jedoch überwiegend probate, konventionelle Mittel zum Einsatz. Diese Struktur einer Basispartei und einer Doppelstrategie sichert den Grünen ein großes Mobilisierungspotential. (ICF)
Thematische Einführung: Ziele und Anliegen von MINT-Bildung
Der Fachkräftemangel in Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT) erweist sich immer mehr als Hemmnis für den Hochtechnologiestandort Deutschland. Für eine nachhaltige Sicherung des Fachkräftebedarfs ist eine attraktive MINT-Bildung Voraussetzung. Zudem stellt sich in einer Gesellschaft, die von Natur- und Technikwissenschaften geprägt ist, die Notwendigkeit, allen Menschen ein entsprechendes Grundverständnis zu vermitteln. Wissenschaft und Politik sind gefordert, didaktisch wirksame und für junge Menschen attraktive Konzepte für eine MINT-Bildung zu entwickeln und umzusetzen. Einerseits, um begabte junge Menschen gezielt zu fördern, andererseits, um eine basale MINT-Allgemeinbildung im Schulsystem zu verankern. Der Sammelband fasst die Ergebnisse einer interdisziplinären Arbeitsgruppe der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften (BBAW) zusammen und analysiert die Ursachen für den mangelnden Erfolg von MINT-Initiativen in Deutschland und Europa, dokumentiert erfolgreiche Modellprojekte und zeigt Lösungswege für die Bildungs- und Wissenschaftspolitik auf. Ergänzt werden diese Beiträge mit den Erfahrungen engagierter Initiatoren von namhaften Modellprojekten.
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Internationale MINT-Bildung aus soziologischer Sicht
Der Fachkräftemangel in Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT) erweist sich immer mehr als Hemmnis für den Hochtechnologiestandort Deutschland. Für eine nachhaltige Sicherung des Fachkräftebedarfs ist eine attraktive MINT-Bildung Voraussetzung. Zudem stellt sich in einer Gesellschaft, die von Natur- und Technikwissenschaften geprägt ist, die Notwendigkeit, allen Menschen ein entsprechendes Grundverständnis zu vermitteln. Wissenschaft und Politik sind gefordert, didaktisch wirksame und für junge Menschen attraktive Konzepte für eine MINT-Bildung zu entwickeln und umzusetzen. Einerseits, um begabte junge Menschen gezielt zu fördern, andererseits,um eine basale MINT-Allgemeinbildung im Schulsystem zu verankern. Der Sammelband fasst die Ergebnisse einer interdisziplinären Arbeitsgruppe der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften (BBAW) zusammen und analysiert die Ursachen für den mangelnden Erfolg von MINT-Initiativen in Deutschland und Europa, dokumentiert erfolgreiche Modellprojekte und zeigt Lösungswege für die Bildungs- und Wissenschaftspolitik auf. Ergänzt werden diese Beiträge mit den Erfahrungen engagierter Initiatoren von namhaften Modellprojekten.
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Gender(a)symmetrie im MINT-Bereich
Der Fachkräftemangel in Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT) erweist sich immer mehr als Hemmnis für den Hochtechnologiestandort Deutschland. Für eine nachhaltige Sicherung des Fachkräftebedarfs ist eine attraktive MINT-Bildung Voraussetzung. Zudem stellt sich in einer Gesellschaft, die von Natur- und Technikwissenschaften geprägt ist, die Notwendigkeit, allen Menschen ein entsprechendes Grundverständnis zu vermitteln. Wissenschaft und Politik sind gefordert, didaktisch wirksame und für junge Menschen attraktive Konzepte für eine MINT-Bildung zu entwickeln und umzusetzen. Einerseits, um begabte junge Menschen gezielt zu fördern, andererseits,um eine basale MINT-Allgemeinbildung im Schulsystem zu verankern. Der Sammelband fasst die Ergebnisse einer interdisziplinären Arbeitsgruppe der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften (BBAW) zusammen und analysiert die Ursachen für den mangelnden Erfolg von MINT-Initiativen in Deutschland und Europa, dokumentiert erfolgreiche Modellprojekte und zeigt Lösungswege für die Bildungs- und Wissenschaftspolitik auf. Ergänzt werden diese Beiträge mit den Erfahrungen engagierter Initiatoren von namhaften Modellprojekten.
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Vorwort der Herausgeber / Wissenschafts- und Technikbildung auf dem Prüfstand
Der Fachkräftemangel in Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT) erweist sich immer mehr als Hemmnis für den Hochtechnologiestandort Deutschland. Für eine nachhaltige Sicherung des Fachkräftebedarfs ist eine attraktive MINT-Bildung Voraussetzung. Zudem stellt sich in einer Gesellschaft, die von Natur- und Technikwissenschaften geprägt ist, die Notwendigkeit, allen Menschen ein entsprechendes Grundverständnis zu vermitteln. Wissenschaft und Politik sind gefordert, didaktisch wirksame und für junge Menschen attraktive Konzepte für eine MINT-Bildung zu entwickeln und umzusetzen. Einerseits, um begabte junge Menschen gezielt zu fördern, andererseits,um eine basale MINT-Allgemeinbildung im Schulsystem zu verankern. Der Sammelband fasst die Ergebnisse einer interdisziplinären Arbeitsgruppe der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften (BBAW) zusammen und analysiert die Ursachen für den mangelnden Erfolg von MINT-Initiativen in Deutschland und Europa, dokumentiert erfolgreiche Modellprojekte und zeigt Lösungswege für die Bildungs- und Wissenschaftspolitik auf. Ergänzt werden diese Beiträge mit den Erfahrungen engagierter Initiatoren von namhaften Modellprojekten.
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Zentrale Ergebnisse und Empfehlungen der interdisziplinären Arbeitsgruppe
Der Fachkräftemangel in Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT) erweist sich immer mehr als Hemmnis für den Hochtechnologiestandort Deutschland. Für eine nachhaltige Sicherung des Fachkräftebedarfs ist eine attraktive MINT-Bildung Voraussetzung. Zudem stellt sich in einer Gesellschaft, die von Natur- und Technikwissenschaften geprägt ist, die Notwendigkeit, allen Menschen ein entsprechendes Grundverständnis zu vermitteln. Wissenschaft und Politik sind gefordert, didaktisch wirksame und für junge Menschen attraktive Konzepte für eine MINT-Bildung zu entwickeln und umzusetzen. Einerseits, um begabte junge Menschen gezielt zu fördern, andererseits,um eine basale MINT-Allgemeinbildung im Schulsystem zu verankern. Der Sammelband fasst die Ergebnisse einer interdisziplinären Arbeitsgruppe der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften (BBAW) zusammen und analysiert die Ursachen für den mangelnden Erfolg von MINT-Initiativen in Deutschland und Europa, dokumentiert erfolgreiche Modellprojekte und zeigt Lösungswege für die Bildungs- und Wissenschaftspolitik auf. Ergänzt werden diese Beiträge mit den Erfahrungen engagierter Initiatoren von namhaften Modellprojekten.
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Partizipativer Wandel - methodischer Wandel: Neue und klassische Formen der Bürgerbeteiligung im Vergleich
In: Erfolgsbedingungen lokaler Bürgerbeteiligung, S. 195-216
Mit Hilfe wissenschaftlich moderierter Aushandlungsverfahren sollen verschiedene Interessenlagen zu einer konsensualen Übereinstimmung gebracht werden. Diskurse als Bürgerbeteiligung können sowohl punktuelle Verfahren sein (Bürgerkonferenz, Bürgerversammlung) als auch Verfahren kontinuierlicher Partizipation (Bürgergutachten, Planungszelle, Bürgerpanel). Der Beitrag stellt drei Fallbeispiele vor: (1) Das Bürgergutachten Waldschwimmbad Viernheim setzt den Diskurs als Konzept zur Lösung einer strittigen Sachfrage und eines ideologisierten parteilichen Konflikts auf lokaler Ebene ein. (2) Das Fallbeispiel zur Lokalen Energiezukunft Rottweil-Hausen thematisiert die schwierige Entscheidungsfindung im hochkomplexen technischen Kontext, in dem technische Sachfragen und Institutionenvertrauen relevante Faktoren darstellen. (3) Das Fallbeispiel Balingen beleuchtet einen politischen Konflikt zwischen Bürgerinitiative und Mobilfunkbetreibern sowie der Stadt als Planungsinstanz. In den genannten Fällen erwiesen sich Diskursverfahren als erfolgreich. Zentral für ihren Erfolg war die Repräsentanz von Argumenten, die Ergebnisoffenheit, die informative und kommunikative Gleichberechtigung der Teilnehmer, die Herstellung gemeinsamer Informationsniveaus und die Klärung der Konventionen zum Beteiligungsverfahren durch die Teilnehmer, Fairness, eine unabhängige Moderation und eine Themenwahl, bei der eine Rationalisierung möglich ist. (ICE2)
Was messen Fragen zur Bewertung neuer Technologien?: Semantisierungseffekte bei der Messung von bilanzierenden Einstellungen zu Bio- und Gentechnologie
In: Strasburger Anzeiger: unabhängiges amtliches Mitteilungsblatt der Stadt Strasburg (Uckermark), Heft 39, S. 116-140
ISSN: 0941-1674
Massenkommunikation und Öffentlichkeit: zur Rolle des Meinungsklimas und sozialer Netzwerke
In: 25. Deutscher Soziologentag "Die Modernisierung moderner Gesellschaften": Sektionen, Arbeits- und Ad hoc-Gruppen, Ausschuß für Lehre, S. 857-862
Politische Massenkommunikation: Wirkung trotz geringer Beteiligung?: neue Strategien der Persuasion
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 31, Heft 3, S. 420-435
ISSN: 0032-3470
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